wirt­schaft­lich­keit

Grün­de für eine pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge:

strom­kos­ten sen­ken

Durch die Nut­zung der eigen­erzeug­ten Ener­gie ver­rin­gert sich der Zukauf von Strom aus dem öffent­li­chen Netz.

Unab­hän­gig­keit vom Ener­gie­ver­sor­ger

Der Eigen­ver­brauch kann zum Groß­teil durch den erzeug­ten Strom der PV-Anla­ge gedeckt wer­den. So machen Sie sich unab­hän­gig von Ihrem Ener­gie­ver­sor­ger.

Inves­ti­ti­on in eine Geld­an­la­ge

Der erzeug­te Strom, der nicht von Ihnen genutzt wird, wird ins öffent­li­che Netz ein­ge­speist. Hier­für erhal­ten Sie eine Ein­spei­se­ver­gü­tung vom Netz­be­trei­ber.

Bei­trag zum Umwelt­schutz

Durch die Errich­tung einer PV-Anla­ge auf Ihrem Gebäu­de tra­gen Sie einen wesent­li­chen Teil zur Ener­gie­wen­de bei.

Pho­to­vol­ta­ik Ren­di­te

Für PV-Anla­gen Betrei­ber, die die Inves­ti­ti­on in eine PV-Anla­ge als Geld­an­la­ge sehen, ist in ers­ter Linie die Ren­di­te ent­schei­dend. Bei den gän­gi­gen Anla­gen stellt sich nach 10 — 15 Jah­ren Amor­ti­sa­ti­ons­zeit eine Ren­di­te von min­des­tens 3 % ein. Dadurch ist die lang­fris­ti­ge Wirt­schaft­lich­keit bezüg­lich der Ren­di­te gege­ben und es wird eine höhe­re Ren­di­te erzielt, wie bei­spiels­wei­se auf dem Kon­to Ihrer Bank.

Pho­to­vol­ta­ik Ertrag

Wer eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge betrei­ben möch­te, soll­te sich so früh wie mög­lich Gedan­ken über deren Wirt­schaft­lich­keit machen. Hier gilt es, Fak­to­ren wie die Ein­spei­se­ver­gü­tung, den Eigen­ver­brauch und die Aut­ar­kie zu berück­sich­ti­gen, damit die Wirt­schaft­lich­keit der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge opti­mal pro­gnos­ti­ziert wer­den kann. Eine Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung lohnt sich damit für jeden Besit­zer einer Solar­an­la­ge. Auf­grund der gerin­gen Ein­spei­se­ver­gü­tung ist es im Jahr 2021 jedoch sinn­vol­ler, den erzeug­ten Strom direkt zu ver­brau­chen oder mit einem Spei­cher zu sichern. Im FAQ unse­rer Sei­te fin­den Sie die wich­tigs­ten For­meln zur Berech­nung Ihres indi­vi­du­el­len Ertrags im unte­ren Teil der Sei­te!

Bei­spiel­rech­nung der Wirt­schaft­lich­keit einer PV-Anla­ge:

Im fol­gen­den Bei­spiel sind aus­ge­hend von den Anla­ge­da­ten die ver­schie­de­nen Posi­tio­nen der Wirt­schaft­lich­keit ver­ein­facht dar­ge­stellt. Im Bei­spiel wird davon aus­ge­gan­gen, dass die PV-Anla­ge (bestehend aus den Solar­mo­du­len und einem Wech­sel­rich­ter) das Maxi­mum erwirt­schaf­tet. In der Pra­xis kom­men noch wei­te­re Fak­to­ren hin­zu, die das Ergeb­nis ver­än­dern kön­nen. Den­noch wird deut­lich, dass auch heu­te eine Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge lang­fris­tig sehr wirt­schaft­lich ist und nach der Amor­ti­sa­ti­ons­zeit von ca. 10 Jah­ren in Ihre Tasche wirt­schaf­tet.

Ein­nah­men durch die Anschaf­fung einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge

Ver­gü­tung Netz­ein­spei­sung

Die Ver­gü­tung der Netz­ein­spei­sung ist nach wie vor bei der Wirt­schaft­lich­keits­rech­nung rele­vant. Hier­bei wird der Betrag, wel­cher nicht selbst genutzt wird, zum jewei­li­gen Ein­spei­se­ver­gü­tungs­satz an den Netz­be­trei­ber ver­kauft. Die­ser fiel in den letz­ten Jah­ren von 50 Cent/kWh auf 8 Cent/kWh , sodass der Eigen­ver­brauch mitt­ler­wei­le der Netz­ein­spei­sung vor­zu­zie­hen ist.

Strom­kos­ten­ein­spa­rung

Zusätz­lich zu Ihren Ein­nah­men der Ein­spei­se­ver­gü­tung kom­men die Erspar­nis­se durch Strom­ein­spa­rung. Mit dem Anteil des Eigen­ver­brauchs kann zusam­men mit der Höhe der Strom­kos­ten des Net­be­trei­bers die Strom­kos­ten­ein­spa­rung berech­net wer­den. Hier­bei wer­den die Strom­kos­ten der kWh, die durch die PV-Anla­ge nicht mehr  nötig sind, mit dem Strom­preis mul­ti­pli­ziert.  Mit einem Spei­cher­sys­tem kann der Eigen­an­teil und die Aut­ar­kie erhöht wer­den, sodass die Ein­nah­men durch Strom­kos­ten­ein­spa­rung deut­lich erhöht wer­den.

Kapi­tal­ver­zin­sung

Die Ein­nah­men, die durch die PV-Anla­ge erwirt­schaf­tet wer­den, kom­men direkt auf Ihr per­sön­li­ches Kon­to. Dort bekom­men Sie für das ange­leg­te Geld einen bestimm­ten Zins­satz für Ihre Haben­zin­sen. Die­ses Geld kön­nen Sie ent­we­der wei­ter inves­tie­ren oder Sie las­sen sich den Zins­satz für Ihr Kapi­tal aus­zah­len. Auf­grund der aktu­el­len wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on beträgt die Ver­zin­sung der meis­ten Ban­ken aller­dings nur 1 %.

Bei­spiel Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge mit 9,9 kWp

Aus­ga­ben für die Anschaf­fung einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge

Betriebs­kos­ten

Die Aus­ga­ben für Betriebs­kos­ten betra­gen als Faust­re­gel 1 % der Anschaf­fungs­kos­ten. Hier­bei ein­ge­schlos­sen sind pro­gnos­ti­zier­te Kos­ten für War­tung, Ser­vice und Kun­den­dienst.

Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge

Die PV-Anla­ge macht den größ­ten Teil der Inves­ti­ti­on aus. Die ent­ste­hen­den Kos­ten sind hier­bei auch wie­der sehr indi­vi­du­ell. Schluss­end­lich lässt sich aber sagen, dass die Kos­ten lang­fris­tig güns­ti­ger als die Anschaf­fungs­kos­ten sind und damit die PV-Anla­ge abde­cken. So ist eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge eine sinn­vol­le Geld­an­la­ge mit nied­ri­gen Inves­ti­ti­ons- und War­tungs­kos­ten.

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Uns liegt eine soli­de und per­sön­li­che Bera­tung sehr am Her­zen. Wir kon­zen­trie­ren uns auf die Kon­zep­ti­on, Pla­nung und War­tung von anspruchs­vol­len Ener­gie­kon­zep­ten. Dabei bie­ten wir Ihnen das kom­plet­te Leis­tungs­spek­trum

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