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Lithi­um oder Blei-Gel Ener­gie­spei­cher

Lithi­um-Ionen-Akkus

besit­zen eine wesent­lich höhe­re Ener­gie­dich­te bei höhe­rer Lebens­dau­er bis zu 20 Jah­ren. Die Anzahl der Lade­zy­klen und die Ent­la­de­tie­fe sind eben­falls grö­ßer. Auf­grund des beson­de­ren Mate­ri­al­ein­sat­zes sind Lithi­um-Ionen-Akkus zudem wesent­lich leich­ter und auch kom­pak­ter, somit bei der Instal­la­ti­on sie also auch einen weni­gen Platz benö­ti­gen.

Zum Nach­teil sind Lithi­um-Ionen-Akkus der­zeit noch deut­lich teu­rer als ähn­lich leis­tungs­fä­hi­ge Blei-Gel-Akkus.

Blei-Gel-Akkus

sind in der Lage sehr hohe Strom­stär­ken zu erzeu­gen (hohe Leis­tungs­spit­zen). Aus wirt­schaft­li­cher Sicht sind Blei-Gel-Akkus rela­tiv güns­tig in der Anschaf­fung. Dar­über hin­aus wer­den Blei-Gel-Akkus sehr robust auf­ge­baut und benö­ti­gen ein­schließ­lich gerin­ge­re War­tungs­kos­ten.

Zur Nach­tei­le sind Blei-Gel-Akkus zudem schwe­rer als Lithi­um-Ionen-Akkus und neh­men mehr Platz ein. Im Rah­men der Über­hit­zung ver­trägt die Tem­pe­ra­tur von über 45°C. Als Strom­spei­cher für eine PV-Anla­ge wei­sen Blei-Akkus die gerin­ge­re Lebens­dau­er von durch­schnitt­lich nur 10 Jah­ren auf.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=“bg_color” bg_color_value=“rgba(88,87,91,0.5)”][vc_column width=“1/2”][vc_column_text]

Nie­der­volt- oder Hoch­volt­spei­cher ?

Nie­der­volt­spei­cher :

In der Regel für eine PV-Anla­ge wird der Nie­der­volt­spei­cher ein­ge­setzt, der aus­schließ­lich an der Span­nung bis etwa 50 V vor­ge­se­hen ist.

Hoch­volt­spei­cher :

Hoch­volt­spei­cher kann für die gro­ße PV-Anla­ge ver­wen­det wer­den, der direkt in den DC-String des PV-Wech­sel­rich­ters mit Span­nungs­be­reich ca.200 bis 500 V ein­ge­bun­den wird.

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AC- und DC-gekop­pel­te Spei­cher­sys­te­me

AC-gekop­pel­te Sys­te­me

Zuerst ist es wich­tig zu wis­sen, dass PV-Modu­le immer Gleich­strom erzeu­gen. AC-gekop­pel­te Sys­te­me sind nach dem Wech­sel­rich­ter der PV-Anla­ge in den Strom­kreis eines Hau­ses inte­griert und der Spei­cher läuft unab­hän­gig von der PV-Anla­ge. Wenn es um die Nach­rüs­tung einer bestehen­den PV-Anla­ge geht, sind AC-Sys­te­me auf jeden Fall die leis­tungs­fä­hi­ge Tech­nik. Aber auch bei Neu­in­stal­la­tio­nen kön­nen AC-Sys­te­me völ­lig fle­xi­bel aus­ge­wählt wer­den.

DC-gekop­pel­te Sys­te­me

Bei einem DC-Sys­tem sind PV-Wech­sel­rich­ter und Bat­te­rie-Wech­sel­rich­ter mit­ein­an­der ver­eint. Ein DC-Sys­tem nimmt erzeug­te Ener­gie nahe­zu direkt von Ihrer PV-Anla­ge auf. Dabei muss die Span­nung der in Rei­he ver­schal­te­ten Solar­mo­du­le (PV-Strings) an die Bat­te­rie ange­passt wer­den. Für die Ent­la­dung nutzt das DC-Sys­tem den inte­grier­ten PV-Wech­sel­rich­ter, um die Ener­gie ins Haus­netz ein­zu­spei­sen. Bei Neu­in­stal­la­tio­nen soll­te somit eher eine DC gekop­pel­te Lösung gewählt werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]